Worte, die ich verloren habe,-
vielleicht findet sie einer,
der sie braucht.
Licht, das ich verschwendet habe,-
vielleicht leuchtet es einem
in der Nacht.
Zeit, die ich vergeudet habe,-
vielleicht nimmt sie einem
seine Hast.
Alles bleibt in der Welt.
Wie tröstlich !
Zum/r Autor/in
1922 - 2019, Lyrik, Erzählungen, Stücke für Jugend- und Amateurtheater.
Veröffentlichungen:
"Seltsame Tage" 2005; "Auf einer Brücke stehen" 2003; "Briefe an Annette" 2002, "Gelber Nachtschatten" 1999"Das Brot der armen Leute"1996, "Gelber Nachtschatten - Das Tagebuch der Marthe Berg", Oberwart 1999; "Das Tor nach innen", Eisenstadt 1998; "Das Brot der armen Leute", Oberwart 1996; "Melodie der Trauer", Eisenstadt 1996; „Feldwege", Eisenstadt 1992; "Mein Herbst ist leer", Eisenstadt 1986;
"Ich liebe die Worte, die klar sind und schlicht, ..." Hörbuch über Leben und Werk der Autorin, edition lex liszt 12