1921: Familientreffen
mit Helmut Stefan Milletich im Haus der Begegnung in Eisenstadt wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben
Der burgenländische Autor und Historiker Helmuth Stefan Milletich stellt seinen neuen Roman "1921: Familientreffen" vor. Anhand des Lebens von 4 verschiedenen Familien wird die Geschichte des Burgenlandes von 1907 bis 1921 beschrieben und reflektiert. Der Roman erscheint anlässlich von 100 Jahre Burgenland im Löcker Verlag.
Helmut Stefan Milletich
Geb. 1943, lebt in Winden am See, war AHS Lehrer und Professor an der Stiftung Pädagogische Akademie Burgenland in Eisenstadt. 1974 Mitbegründer und dann bis 1991 Generalsekretär des Burgenländischen P.E.N.-Clubs, war lange Jahre dessen Präsident.
Veröffentlichungen:
„Dorfmeister", Eisenstadt 1980; „Mord auf DIN A4", Eisenstadt 1986; „Apollonia Purbacherin und andere Erzählungen", Eisenstadt 1993; „Tod in Eisenstadt", Eisenstadt 1996, "Das Elend der Männer", Eisenstadt 2006, "Psalmen" 2010, "1921: Familienterffen" 2021
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